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goldstein-invest.com verlangt vor Auszahlung 28% Gebühren

goldstein-invest.com verlangt vor Auszahlung 28% Gebühren.

Herr Thomas D. schrieb uns am 09.07.2021:
Betreff: Goldstein Invest
Internetseite: goldstein-invest.com
Nachrichtentext:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Thomas D., ich möchte Ihnen mein Problem schildern und Sie bitten dazu zu recherchieren und die Öffentlichkeit vor dieser Firma zu warnen.
Im Januar 2021 wurde ich von einem Mitarbeiter der Firma Goldstein Invest angerufen und mir wurde von einer guten Investitionsmöglichkeit so überzeugend berichtet dass wir zusammen ein Konto eingerichtet haben und ich direkt 200 Euro per Kreditkarte am 28.01.2021 auf mein Konto dort überwiesen habe.
Danach wurde ich dann immer täglich von Montag – Freitag zu einer bestimmten Zeit angerufen und ein Mitarbeiter (Gavin de Groot) hat dann über AnyDesk über meinen PC einige Trades gesetzt, in der Regel immer so 5 Stück.
Entweder hat der Mitarbeiter diese Trades dann geschlossen oder ich konnte das auch machen. Es waren fast alle Trades nach kurzer Zeit im Plus und der Kontostand wuchs an.
Gehandelt wurde immer mit meinem verknüpften Konto auf dem MetaTrader 4.
Nach kurzer Zeit machte mir der Mitarbeiter ein schriftliches Angebot.
Wenn ich 5500 Euro einzahlen würde, würde die Firma noch dieselbe Summe als Bonus dazugeben damit man größere Summen traden könnte und so auch größere Gewinne machen kann. Das Geld sollte nur leihweise in meinem Konto bleiben.
Leider bin ich auf das Angebot eingegangen und habe am 02.03.21 und am 12.03.21 insgesamt die 5500 Euro überwiesen.
Die 5500 Euro der Firma als Bonus sind auch auf meinem Konto eingegangen.
Die bzw. eine Bank der Firma ist auf Zypern. Lyra Pro Oü heißt der Zahlungsempfänger.
Meine Homepage bei der Firma ist noch aktiv und ich kann alle Einzahlungen und den aktuellen Kontostand (Hoher 5 stelliger Betrag) einsehen.
Auch kann ich noch genau alle Tradings des Mitarbeiters in meinem Konto über den MetaTrader 4 einsehen.
Laut Angebot sollte es jeweils am Ende eines Monats eine Teilauszahlung geben und mit dem restlichen Geld wird weiter getradet.
Nun sagte mir der Mitarbeiter auf einmal, bevor ich eine Auszahlung erhalten könnte, müßte ich vorab 28% an Gebühren auf die Auszahlungssumme bezahlen.
Die 28% sollten sein für (10% Bonus für den Mitarbeiter, der Rest für Steuern und Gebühren)
Es ist ja genug Geld auf meinem Konto dort vorhanden, aber laut Aussage des Mitarbeiters können sie die Gebühren nicht von meinem Guthaben abziehen.
Ich hatte den Mitarbeiter schon mehrmals aufgefordert mir diese Bedingungen schriftlich zukommen zu lassen, aber es meldet sich schon seit sehr langer Zeit niemand mehr von dieser dubiosen Firma da ich nicht bereit war diese Gebühr vorab zu bezahlen denke ich.
Ich gehe sehr stark von Betrug aus und möchte Sie bitten das Ganze zu überprüfen und ev. andere Menschen vor dieser Firma zu warnen.
Sollten Sie noch weitere Informationen benötigen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung, auf Wunsch auch gerne telefonisch.
Mit freundl. Grüßen
Thomas D.
Nummer:
Kontonummer: 13xxxxxxxx

verbraucherschutz.de leitete die Anfrage am 10.07.2021 an [email protected] weiter.
verbraucherschutz.de schieb Herrn D.:
Sehr geehrter Herr D.,
anhand der Homepage ist ein Betreiber angeblich auf den Marshall-Islands. Sehr dubios.
Sie sollten Anzeige erstatten und versuchen Sie, Ihr Geld über Ihre Bank oder Ihren Kreditkartenbetreiber zurück zu holen.
Wir werden eine Warnung veröffentlichen.

„Impressum“
Goldstein Invest is a brand name of Goldstein Invest LIMITED, a registered company under the Law of Marshall Islands. Our registered address is : Trust Company Complex, Ajeltake Road, Ajeltake Island, Majuro, Marshall Islands MH96960.

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streamlabs.com: Keine Erstattung der Abokosten

streamlabs.com: Keine Erstattung der Abokosten.

Herr Justin K. schrieb uns am 24.06.2021:
Betreff: Abonnement Fehler bei streamlabs.com, wollen nach meinem Fehler kein Geld zurückgeben.
Kunden-oder Vertragsnummer: E-Mail: [email protected], keine Kunden/Bestellnummer vorhanden
Internetseite: streamlabs.com
Nachrichtentext:
Guten Tag erstmal,
also Ich habe in letzter Zeit mich nach und nach auf das Streaming Spezialisiert (YouTube und Co.)
Ich bin dann auf den Programm Hersteller Streamlabs gestoßen, habe mich dort auch sehr Wohlgefühlt, und ich wollte halt noch ein wenig mehr hinausholen.
Habe dann das Feature „Prime“ entdeckt, wo es dann noch mehr Möglichkeiten zum Streaming gibt. Es gab die Auswahl zwischen: Jahres Zahlung und Monatlicher Zahlung, ich wollte per Monat abrechnen, um mich dann immer umentscheiden zu können, ich wollte dann auch eine Zahlung für ein 1-Monats Abo abgeben, in dem Moment ist dann aber bei mir am PC was falsch gelaufen, er ist eingefroren.
Habe mir erstmal nichts bei gedacht, bei Bestellung hat dann auch schließlich geladen (Ohne Endbetrag) und ich konnte sie per PayPal abschließen, habe dann auch angefangen mir die Software einzurichten und mich so ein wenig für das Streamen bereitzumachen.
Später habe ich dann auch mal auf mein Handy geschaut und musste feststellen, das ein Betrag von 149 USD autorisiert worden war, ich natürlich direkt nachgeschaut, warum das so hoch ist, da ich im Enddefekt kein Geld für das 1-Jahres- Abo habe. Und musste feststellen, das er die 1-Jahres Option ausgewählt hatte.
Ich habe dann auch mit deren Support am Abend noch geschrieben, dort war man aber der Meinung, das ich ja schon die Features(Von mir Unbewusst in diesen Abo) benutzt hatte und ich somit keinen Cent mehr zurück bekomme, ich habe das Team dann auch gebeten mir das Abo zu stoppen und zu Löschen (Das ist wieder ein Normaler Nutzer Werde) auch dies wurde mit „Nein“ und mit folgendem Grund abgestritten :
***Support E-Mail von denen: [email protected]***
English: „We are unable to change the billing plan that was selected at checkout and you are not eligible for a refund of your subscription. Our refund policy states that while you may cancel services at any time, you won’t be issued a refund except if requested within 1 hour of purchase and paid features have not been used. „
Deutsch: „Wir können den an der Kasse ausgewählten Abrechnungsplan nicht ändern und Sie haben keinen Anspruch auf eine Rückerstattung Ihres Abonnements. Unsere Rückerstattungsrichtlinie besagt, dass Sie Dienste zwar jederzeit kündigen können, Ihnen jedoch keine Rückerstattung ausgestellt wird, es sei denn, Sie werden innerhalb von 1 Stunde nach dem Kauf angefordert und die kostenpflichtigen Funktionen wurden nicht verwendet. „
Und dies wurde so ungefähr 3-mal in den E-Mails geschrieben und somit immer Abgelehnt, obwohl das von mir hier aus ein Fehler war, und ich Sie gebeten hatte.
Wollten Sie bis jetzt mein Geld noch nicht zurück geben.
Würde mich über eine schnelle Bearbeitung freuen. Vielen Dank für das Lesen.
Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und bleiben Sie gesund,
Justin K.

verbraucherschutz.de leitete die Anfrage am 25.06.20021 an [email protected] und erhielt nachstehende Stellungnahme am 03.07.2021:
Hey there,
This customer was denied a refund for Streamlabs Prime because they had purchased Prime and immediately redeemed premium features before requesting a refund. Streamlabs Prime refund policy states that while you may cancel your subscription at any time, you will only be granted a refund if requested within one hour of purchase and no paid features have been used. In this case, features had been used so the customer was ineligible for a refund. Had the customer not redeemed any premium features and requested a refund, we would have refunded and removed the subscription.
Let me know if there are any further questions.
Best,
Michelle
[Übersetzung: „Sie da, Diesem Kunden wurde eine Rückerstattung für Streamlabs Prime verweigert, weil er Prime gekauft und sofort Premium-Funktionen eingelöst hatte, bevor er eine Rückerstattung beantragte. Die Rückerstattungsrichtlinie von Streamlabs Prime besagt, dass Sie Ihr Abonnement zwar jederzeit kündigen können, Ihnen jedoch nur dann eine Rückerstattung gewährt wird, wenn Sie innerhalb einer Stunde nach dem Kauf angefordert werden und keine kostenpflichtigen Funktionen verwendet wurden. In diesem Fall wurden Funktionen verwendet, sodass der Kunde keinen Anspruch auf eine Rückerstattung hatte. Hätte der Kunde keine Premium-Funktionen eingelöst und eine Rückerstattung beantragt, hätten wir das Abonnement erstattet und entfernt.
Lassen Sie es mich wissen, wenn es weitere Fragen gibt.
Beste,
Michelle“]

verbraucherschutz.de schrieb Herrn K. am 03.07.2021:
Sehr geehrter Herr K.,
wir hatten Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielten die nachstehende Information.
Bitte informieren Sie mich unbedingt, wer der Zahlungsempfänger bei dieser Transaktion war, denn auf der Homepage ist kein nachvollziehbares Impressum angegeben; lediglich „Logitech International S.A.“.

Herr Justin K. schrieb uns am 05.07.2021:
Hallo Herr Matthies,
Ich habe gerade mal nachgeschaut, da ich per PayPal bezahlt habe, ist die Zahlung an den Zahlungsempfänger „Streamlabs“ (Im Bild zusehen) gegangen. Adressen oder sonstiges stehen mir nicht zur Verfügung.
PayPal kann mir auch keine wirkliche Auskunft geben.
Und zu „Logitech International S.A. kann man nicht wirklich was finden, mal ist es in der Schweiz mal ist es auch in der USA….
Mit freundlichen Grüßen,
Justin K.

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Fake Shops 2021 Juli

Verbraucherschutz.de rät den Verbrauchern dringend davon ab, bei diesen Fake Shops / Fakeshops / Fake-Shops etwas zu bestellen und per Vorkasse zu bezahlen.

Wir haben gesehen, dass diese Seiten kein Impressum haben. Es findet sich auf den Homepages keine Telefonnummer, keine Anschrift, keine Mailadresse. Daher müssen wir davon ausgehen, dass es sich um Fake Shops handelt.
Wir raten den Verbrauchern, niemals bei solchen Seiten zu bestellen und auch nie per Vorauskasse per Überweisung zu zahlen.
Verbraucher, die bei einem Fake Shop (Fakeshop, Fake-shop) bestellt haben, sollten Anzeige erstatten, damit die Seite vom Netz genommen wird. Wir raten den Verbrauchern zu versuchen, ihr Geld über Ihre Bank zurück zu holen.

Media-Voigt.de – gefälschtes Impressum – keine Ware nach Vorkasse
ralart.com – kein Impressum – versendet minderwertige Ware – Rücksendung nach China verlangt
traum-moden.com – versendet Ramschware – Rücksendung nach China – Asia QI Services Limited – Klarna-Zahlungsempfänger Traumküche.net

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Unberechtigte Abbuchungen von der Kreditkarte von gwarpoly.com

Unberechtigte Abbuchungen von der Kreditkarte von gwarpoly.com.

Herr Manfred O. schrieb uns am 25.05.2021:
Betreff: Abbuchungen ohne mein Einverständnis von meiner Kreditkarte
Internetseite: gwarpoly.com
Nachrichtentext:
Eine mir völlig unbekannte Firma/Dienstleister bucht seit dem 08.04.2021 Beträge von meiner Kreditkarte ab. ( 1,95€, 29,99€, 4,95€, 29,99€)
Eine Kontaktaufnahme zu diesem Portal gwarpoly.com ist durch E-Mail möglich, aber meine Fragen, um was es sich hier handelt werden nicht beantwortet.
Auch ist auf dem Portal dieses Anbieters nicht zu erkennen, welche Dienstleistungen man in Anspruch nimmt.
Meine Bitte an den Verbraucherschutz wäre, einmal zu prüfen um was es sich hier handelt.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred O.

verbraucherschutz.de leitete die Anfrage am 27.05.2021 an [email protected] weiter, erhielt allerdings keine Stellungnahme.

Herr Manfred O. schrieb uns am 28.06.2021:
Guten Morgen Herr Matthies,
aktuell wurden alle unberechtigten Abbuchungen von gwarpoly.com Ende Mai 2021 zurückgebucht/ gutgeschrieben.
In Verbindung ist Niemand mit mir getreten, weder schriftlich noch mündlich.
Es ist also immer noch unklar, um was für einen Anbieter es sich hier handelt.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred O.

verbraucherschutz.de antwortete Herrn O. am 28.06.2021:
Sehr geehrter Herr O.,
wir haben keine Stellungnahme erhalten und werden eine Warnung veröffentlichen.
Dieser Vorgang erinnert mich an diesen Fall:
https://verbraucherschutz.de/hacitor-com-abbuchung-von-kreditkarte-ohne-einverstaendniserklaerung/

Impressum
Erasure Integral Ltd., 22 Bateson Drive, Leavesden, Watford, United Kingdom, WD25 7NB, COMPANY NUMBER: 10146486, VAT: 256726774

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Vorsicht vor Limitimus SL und Medien Concept Verlag Service

Vorsicht vor Limitimus SL und Medien Concept Verlag Service.

Eine Limitimus SL aus Spanien und ein Medien Concept Verlag Service machen derzeit gemeinsame Sache, um mit fingierten Vertragsschlüssen an das Geld von Gewerbetreibenden, Freiberuflern und sonstigen Unternehmen zu gelangen. Hierbei werden Formulare versandt, wobei der Eindruck erweckt werden soll, dass dieses Formular von einem Unternehmen kommt, mit welchem der Betroffene bereits einen Vertrag unterhält. Die Akquise übernimmt der Medien Concept Verlag Service, die Rechnung kommt dann von der Limitimus SL:

Das Formular vom Medien Concept Verlag Service
Alles beginnt zumeist mit einem Anruf. Der Anrufer suggeriert, dass man vom örtlichen Stadt Verlag anruft, mit dem der angerufene bereits einen Anzeigenvertrag unterhält. Es wird mitgeteilt, dass es um eine Verlängerung des auslaufenden Vertrages gehe und man das später übersandte Formular schnellstmöglich unterschreiben und zurücksenden muss, damit man in der nächsten Auflage erscheint. Ein solches Formular wird dann auch unmittelbar übersandt, in welchem die Anzeige bereits einkopiert ist, welche der Betroffene tatsächlich mit einem örtlichen Verlag unterhält. Dabei merkt der Betroffene meist nicht, dass es sich tatsächlich nicht um den bekannten Vertragspartner, sondern um einen völlig unbekannten Medien Concept Verlag Service handelt.

Das Formular hat es in sich. Unterschreibt man das Formular und sendet es zurück, beauftragt der Betroffene eine Anzeige in einem sogenannten Bürgerinformationsfolder, welche pro Auflage über 1000 € kosten soll. Im Fließtext des Formulars ist dann angegeben, dass drei Ausgaben pro Jahr erscheinen sollen. Gesamtkosten sind also weit über 3000 €. Kündigt man nicht rechtzeitig, also drei Monate vor Ende des Vertragsablaufs, soll sich der Vertrag um ein weiteres Jahr verlängern. Hierbei würden dann erneut über 3000 € fällig. Sehr viel Geld für eine höchst fragwürdige Gegenleistung. Es gibt sogar eine Website, die unter medienconceptgmbh.de abrufbar ist. Dort ist aber wieder ein Impressum noch irgendetwas anderes zu finden.

Rechnung von Limitimus SL
Hat der Betroffene das Formular unterschrieben und zurückgesandt, erfolgt die Rechnungsstellung. Zunächst ist festzustellen, dass in dem Formular ein 14-tägiges Rücktrittsrecht angegeben ist. Aus diesem Grund wird die Rechnung erst nach Ablauf der Frist gestellt. Die Rechnung kommt auch nicht vom Medien Concept Verlag Service, sondern von einem gänzlich anderen Unternehmen, einer Limitimus SL aus Madrid / Spanien. Geschäftsführerin der Limitimus SL ist die deutsche Linda Schwalm. In der Rechnung wird dann ausgeführt, dass man sich für den erteilten Anzeigenauftrag bedankt unter Vertrag an die Limitimus SL zur weiteren Bearbeitung abgetreten wurde. Dann wird noch die Veröffentlichung einer Werbeanzeige in einem bestimmten Druckobjekt angekündigt und eine Rechnung gestellt. Diese weist die Mehrwertsteuer aus. Es wird allerdings mitgeteilt, dass eine geänderte Rechnung ohne Ausweis der Mehrwertsteuer erstellt wird, wenn der Betroffene seine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer an die Limitimus SL übersendet. Der Rechnung wird dann noch das unterschriebene Formular und ein so genannter Korrekturabzug beigelegt. Zahlbar soll der Betrag auf ein spanisches Konto sein.

Ihre Kommentare zu Limitimus SL oder Medien Concept Verlag Service?

Wenn Sie ebenfalls Erfahrungen solchen Machenschaften gemacht haben, freuen wir uns über ihren Erfahrungsbericht in unseren Kommentaren. Dadurch warnen sie andere davor, ebenfalls in diese Masche zu geraten und sich entsprechende Rechnungen ausgesetzt zu sehen. Wir bitten daher darum, ihre Erfahrungen entsprechend niederzuschreiben und damit mit anderen zu teilen.

Erfahrungen mit Medien Concept Verlag Service und der Limitimus SL
Verbraucherschutz.de berichtet schon seit vielen Jahren über Maschen wie die des Medien Concept Verlag Service und Geldeintreibern wie Limitimus SL. Es zeigt sich, dass die beschriebene und ähnliche Maschen in den letzten Jahren sehr beliebt sind, weswegen wir weiterhin Aufklärungsarbeit durch unsere Berichte leisten werden. Das spiegelt sich im übrigen auch in den Klickzahlen und der großen positiven Resonanz wider, welche unsere Warnungen hervorrufen.

Widerspruch gegen Rechnungen der Limitimus SL
Wie immer sollten eingehende Rechnungen stets auf ihre Berechtigung hin überprüft werden. Gerade Forderungen, welche aufgrund der oben beschriebenen Maschen zustande gekommen sind, können angreifbar sein. Die auf Markenrecht, Wettbewerbsrecht und Urheberrecht spezialisierte Kanzlei LoschelderLeisenberg Rechtsanwälte aus München hat in den letzten Jahren viele Betroffene erfolgreich vertreten und berichtet auf ihrer Website auch über diese Masche:

http://www.ll-ip.com/aktuelles/limitimus-sl-medien-concept-verlag-service

Kontakt:
LoschelderLeisenberg Rechtsanwälte
Franz-Joseph-Straße 35
80801 München
Tel: 089/38666070
Fax: 089/386660711
Mail: [email protected]
Web: www.LL-ip.com

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